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  • Angesichts des Übergangs zur digitalen Produktion, Nutzung und internetbasierten Distribution stehen medienpolitische Akteure vor der Aufgabe, etablierte Regulierungsmodelle an die veränderten Bedingungen anzupassen. Zudem sind die EU-Mitgliedstaaten bei ihren Entscheidungen gezwungen, Vorgaben der EU umzusetzen. Länderübergreifende Prozesse wie die technische Konvergenz und Europäisierung führen zu Veränderungen nationaler Medienregulierungsregime. Vor diesem Hintergrund wird untersucht, mit welchen Instrumenten und Formen EU-Mitgliedstaaten auf ihre publizistischen Medien einwirken. Die Medienregulierungsmaßnahmen wurden deskriptiv in Form eines synchronen Ländervergleichs mittels einer qualitativen Dokumentenanalyse erfasst. Neben anderen zeigen die Ergebnisse, dass sich die europäischen Staaten in der Art und Weise unterscheiden, wie sie die EU-Vorgaben umsetzen, wie sie Online-Medien regulieren und welche Rolle sie nicht-staatlichen Akteuren bei der Umsetzung von Regulierungszielen zugestehen. Resultat des Vergleichs sind vier Typen europäischer Medienregulierungsstile, die im Beitrag vorgestellt werden. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2015 (xsd:gyear)
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  • 2015 (xsd:gyear)
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  • 10.17174/dcr.v1.5 ()
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  • true (xsd:boolean)
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  • de (xsd:string)
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  • 978-3-945681-01-5 ()
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  • 2198-7610 ()
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  • Typologie von Medienregulierungsstilen in Europa (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
  • in_proceedings (en)
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  • Kommunikationspolitik für die digitale Gesellschaft (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Kommunikationspolitik für die digitale Gesellschaft, 2015, 63-83 (xsd:string)
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  • 1 (xsd:string)