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  • "Die Institutionen nationaler Arbeits- und Kapitalmärkte werden in der sozialwissenschaftlichen Forschung regelmäßig als Erklärung für unterschiedlich aktive Wagniskapitalindustrien vor allem in frühen Beteiligungsphasen gehandelt. Diese Arbeit nimmt eine Reihe von bivariaten Analysen aus einer vergleichenden europäischen Perspektive vor, um die Rechtfertigung dieser Annahmen zu überprüfen. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass zum einen ein Unterschied zwischen Arbeits- und Kapitalmarktstrukturen und den relevanten Größen, die durch diese Strukturen bedingt werden, gemacht werden muss. So muss zwischen der Stellung eines Kapitalmarktes im Sinne seiner relativen Marktkapitalisierung und der tatsächlichen Nutzung des Kapitalmarktes durch eine nationale Beteiligungsindustrie unterschieden werden, will man sicher gehen, dass die vorhandene Struktur auch tatsächlich den angenommenen Effekt auf relevante Akteure hat. Zum anderen wird gezeigt, dass die empirischen Zusammenhänge zwischen den Struktur- und Effektvariablen und der Frühphasenaktivität der nationalen Wagniskapitalgeber einer genaueren Überprüfung nicht standhalten. Die Arbeit kommt so zu dem Schluss, dass die allgemeinen Institutionen der Arbeits- und Kapitalmärkte ein schlechter Ansatzpunkt für Politikstrategien wären, deren Ziel eine Steigerung der Frühphaseninvestitionen ist." [Autorenreferat] (xsd:string)
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  • 2007 (xsd:gyear)
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  • 0722-6748 ()
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  • Arbeits- und Kapitalmarktstruktur als Determinanten von Frühphasen-Wagniskapitalinvestitionen (xsd:string)
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  • Arbeitspapier (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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  • 2007-08 (xsd:string)