PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Vorliegendes Forschungspapier reevaluirt die jüngsten Arbeiten zum Thema der Detterritorialisierung ( Entgrenzung) soweit seine Relation zur Transnationalisierung und Entstehung neuer Formen nomadischer Politik besteht. Die Dimension des Ortes ist von entscheidender Bedeutung für die Herausbildung sozialer Beziehungen, die interaktive Konstruktion von politischen Identitäten und die Entstehung einer öffentlichen Sphäre. Die modernen Formen der Detterritorialisierung neigen dazu, zwei fundamentale Konzepte des modernen Verständnisses demokratischer Politik zu stören: die Gemeinschaft der Bürger und die vertrauensspezifische bzw. treuhänderische Natur der Beziehung zwischen politischer Macht und den von ihr Vertretenen. Aufbauend auf die Unterscheidung von Kevin Cox zwischen Räumen der Abhängigkeit und Räumen des Eingriffs kulminiert vorliegendes Papier im Argument, dass Bereiche der Übertragung (Transferenz) entstehen als wesentliche Komponenten des gegenwärtigen politischen Zusammenhangs. In diesem Kontext ist die Frage des Ausmaßes sehr wichtig in den Räumen der Übertragung: die Verschiebung der Einstellungen und Emotionen involviert immer größere Räume die in immer weitere Ferne rücken. (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2014 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2014 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:linksURN
is ?:mainEntity of
?:name
  • Räume der Übertragung: die neue transnationale Politik der säkularen Stagnation (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Forschungsbericht (xsd:string)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-419205 ()