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  • "Im Laufe des letzten Jahrzehnts haben die meisten OECD-Länder grundlegende Reformen ihrer Agrarpolitik in Angriff genommen. Die Frage, inwieweit politische Maßnahmen auf internationaler Ebene den Anstoß für diese Reformen gegeben haben, wird derzeit kontrovers diskutiert. Diese Diskussion wirft wichtige theoretische Fragen darüber auf, wie das Ausmaß der Interdependenz zwischen internationalen, regionalen (EU) und nationalen Politikänderungen theoretisch erfasst und empirisch bestimmt werden kann. Wir bieten das Konzept autonomer, miteinander verbundener Spiele als theoretischen Ansatz an, der zur Lösung dieser Fragen beitragen könnte. Dieser Ansatz könnte auch eine stringentere theoretische Analyse der Rolle internationaler Organisationen bei der Politikgestaltung ermöglichen. Der Schwerpunkt liegt insbesondere auf der Europäischen Kommission und dem GATT-Sekretariat. Auf der Grundlage unseres Ansatzes argumentieren wir, daß Politikreformen in den EU-Mitgliedstaaten in beträchtlichem Maße geprägt wurden von den Vorschlägen und Ergebnissen der internationalen Agrarverhandlungen während der Uruguay-Runde des GATT." [Autorenreferat] (xsd:string)
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  • 1998 (xsd:gyear)
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  • 0944-2073 ()
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  • Linked games, international organisations and agricultural trade (xsd:string)
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