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  • 'Seit Beginn der Perestrojka ist der sowjetische Rüstungsexport kontinuierlich zurückgegangen. Diese Tendenz setzte sich auch nach dem Zerfall der UdSSR fort. Erst 1993 wurde eine Trendwende erkennbar. Die Russische Föderation hat in den vergangenen beiden Jahren ihre Präsenz auf den internationalen Waffenmärkten spürbar erhöht. Auf nahezu allen wichtigen Waffenmessen wurden russische Systeme ausgestellt und stießen dabei auf zunehmendes Interesse. Trotz einiger Verbesserungen im Berichtswesen bestehen indes weiterhin Unklarheiten hinsichtlich des exakten Umfangs und der Lieferstruktur sowie der Organisation russischer Rüstungsexporte. Im vorliegenden Bericht werden die Entwicklungen der russischen Rüstungsexportpolitik in den Jahren 1993 und 1994 dargestellt und analysiert. Neben quantitativen und organisatorischen Aspekten wird dabei auch die Frage erörtert, inwieweit Rüstungsexporte zu einer Finanzierung des Konversionsprozesses beitragen können. Als Quellen dienen vornehmlich die in den Datenbanken des Bundesinstituts für ostwissenschaftliche und internationale Studien (BIOst) und des Internationalen Konversionszentrums Bonn (BICC) erfaßten russischen und westlichen Veröffentlichungen zur russischen Sicherheits- und Konversionspolitik.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 1995 (xsd:gyear)
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  • 1995 (xsd:gyear)
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  • Russische Rüstungsexportpolitik 1993/94 (xsd:string)
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  • Forschungsbericht (xsd:string)
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