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  • In diesem Beitrag lege ich eine instrumentelle Begründung für die Einführung von Jugendquoten in Parlamenten vor, die zwischen ,materiell-rechtlicher Repräsentation‘ und ,symbolischer Repräsentation‘ unterscheidet. Ich behaupte, dass diese beiden Formen gemeinsam eine gute Grundlage für eine ,Politik der Jugendpräsenz‘ in den Parlamenten bieten. Im ersten Abschnitt untersuche ich, ob Jugendquoten die Chancen auf gerechte Jugendpolitiken erhöhen könnten (materiell-rechtliche Repräsentation). Im zweiten Abschnitt zeige ich, dass Jugendquoten eine wichtige symbolische Rolle für eine Gemeinschaft politisch Gleichgestellter spielen können, und welche Signalwirkung dies auf die politische Beteiligung junger Menschen haben kann (symbolische Repräsentation). (xsd:string)
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  • 2014 (xsd:gyear)
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  • 1617-1799 ()
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  • Bessere Verfahren für fairere Ergebnisse: Jugendquoten in Parlamenten (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Journal für Generationengerechtigkeit, 14, 2014, 2, 40-47 (xsd:string)
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