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  • "'Anarchie', 'Religionskrieg', 'Genozid' und in jüngster Zeit auch 'Kannibalismus' - das sind einige er meistgebrauchten Begriffe in westlichen Medien, wenn es um die Krise in der Zentralafrikanischen Republik (ZAR) geht, spätestens seit der Machtübernahme der Rebellenkoalition Séléka im März 2013. Die Autoren des Beitrags greifen diese Stereotype in den Medien auf und versuchen, die unübersichtliche Lage zu entwirren, die seit dem Fall des Bozizé-Regimes und der Machtübernahme von Séléka in der ZAR entstanden ist. Sie verweisen auf die entscheidende Rolle internationaler Akteure bei der Entstehung der derzeitigen Krise. Aus ihrer Sicht sollten Leiter internationaler Friedensoperationen, Politiker und Diplomaten nicht nur über die grundlegenden Fakten Bescheid wissen, sondern auch die engen Bindungen der wichtigsten Gruppen in der ZAR zu verschiedenen regionalen und internationalen Akteuren berücksichtigen, um zu einer Lösung der Krise beizutragen. Solange sie diese Zusammenhänge nicht durchschauen, besteht die große Gefahr, dass ihre Aktivitäten bestenfalls suboptimal sind und schlimmstenfalls zur Verschärfung der Krise beitragen." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2014 (xsd:gyear)
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  • 1868-6869 ()
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  • The crisis in CAR: navigating myths and interests (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Africa Spectrum, 49, 2014, 1, 69-77 (xsd:string)
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