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  • Ausgehend von strukturellen Dilemmata und Paradoxien bei den Wandlungsprozessen in Ostmitteleuropa untersuchen die Autoren die politisch-kulturellen Einbettungen der Gewerkschaftspolitik in der Startphase der Transformation sowie ihre Wandlungen und Erosionen im Zeitverlauf. Im Vordergrund stehen die veränderten Gewerkschaftskonstellationen in Polen und Ungarn hinsichtlich der Organisationstypen und Handlungsmuster der Gewerkschaften einerseits und der Art und Weise ihrer Inklusion bzw. Exklusion in die Transformationspolitiken der herrschenden Machteliten andererseits. Die gewerkschaftliche Interessenvertretung in Polen und Ungarn lässt auf dem Hintergrund der deutlichen Steuerungs- und Legitimationsdefizite der osteuropäischen Transformationspolitiken insgesamt einen "zyklisch höchst instabilen und segmentierten Korporatismus" erkennen. (ICI) (xsd:string)
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  • 1995 (xsd:gyear)
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  • 1995 (xsd:gyear)
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  • 3-87988-241-X ()
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  • Transformationssequenzen und Gewerkschaftskonstellationen in Polen und Ungarn (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Kontinuität im Wandel : Betriebe und Gesellschaften Zentraleuropas in der Transformation (xsd:string)
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  • In: Kontinuität im Wandel : Betriebe und Gesellschaften Zentraleuropas in der Transformation, Hampp, München, 1995, 131-153 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-410061 ()