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  • "Die Erdölexploration hatte weltweit nicht nur verheerende Auswirkungen in den Ölförderregionen, sondern es wurde auch deutlich, dass Multinationale Unternehmen (MNU) im Ölsektor vielfach mit zweierlei Maß messen: Sie sind viel eher geneigt, in den Industrieländern Anstrengungen zur Milderung von Umwelt- und sozialen Schäden einzufordern als in Entwicklungsländern. Dieser Beitrag versucht aufzuzeigen, auf welche Weise die nach wie vor verantwortungslosen Praktiken von Öl-MNU - insbesondere von Shell - zum Aufbrechen latenter ethnischer Spannungen und zu schamlosen Menschenrechtsverletzungen, zur Umweltzerstörung und zur Gefährdung des Friedens im Niger-Delta beitragen. Die Autoren untersuchen insbesondere die Wirkungen des Amnestieprogramms von 2009, das initiiert worden war, um die Gewaltspirale im Niger-Delta zu durchbrechen und die sozioökonomischen Probleme der Region zu lösen. Im Ergebnis plädieren sie für größere soziale und ökologische Gerechtigkeit, um einer Lösung des Konflikts im Niger-Delta näher zu kommen." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2013 (xsd:gyear)
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  • 1868-6869 ()
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  • Oil multinational corporations, environmental irresponsibility and turbulent peace in the Niger Delta (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Africa Spectrum, 48, 2013, 2, 71-83 (xsd:string)
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