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  • "Dieser Beitrag untersucht, wie Acholi in Norduganda jenseits des Menschenrechtsdiskurses 'Frieden' und 'Gerechtigkeit' verstehen, und zeigt grundlegende lokale Denkweisen und Rechtsvorstellungen auf, die für ihren Umgang mit Transitional-Justice-Verfahren entscheidend sind. Bei der Definition der Begriffe 'Krieg' und 'Frieden' spielen Relationalität und Segmentarität der Acholi-Gesellschaft eine wesentliche Rolle, stehen aber im Gegensatz zu den globalisierten Menschenrechtsstandards, wie sie von internationalen Akteuren, zivilgesellschaftlichen Gruppen, kirchlichen Organisationen und auch dem ugandischen Staat vertreten werden. Die Autorin betont, dass ein eindimensionales Verständnis der kosmologischen Hinter-gründe von Ritualen, die für Transitional-Justice-Maßnahmen herangezogen wurden, zum Scheitern des Konzepts der Transitional Justice in Norduganda beigetragen hat. Sie identifiziert die spezifischen kulturellen Dilemmata, in denen der Friedensprozess in Norduganda derzeit festzustecken scheint." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2013 (xsd:gyear)
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  • 1868-6869 ()
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  • "Death does not rot": transitional justice and local "truths" in the aftermath of the war in Northern Uganda (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Africa Spectrum, 48, 2013, 2, 25-50 (xsd:string)
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