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  • "Bei medial vermittelter Kommunikation sinkt sowohl die Hemmschwelle für aggressive Verhaltensweisen wie Cyberbullying als auch die Wahrscheinlichkeit empathischer Reaktionen. Im Fokus der vorliegenden Studie mit 979 Schülerinnen und Schülern der 4.-8. Klassen (M=12.01, SD=1.68 Jahre, 55% weiblich) stand die Frage, ob Cyberbullies geringere Ausprägungen für affektive, kognitive und medienbasierte Empathie aufweisen als Unbeteiligte. Empathie wurde im Selbst- und Peerbericht erhoben. Hypothesenkonform zeigte sich, dass Cyberbullies weniger empathisch sind als Unbeteiligte. Allerdings waren die Ergebnisse für selbst- und peerberichtete Empathie nicht deckungsgleich. Bei kleinen, aber signifikanten Effekten scheint die Förderung von Empathie für die Prävention von Cyberbullying viel versprechend." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2014 (xsd:gyear)
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  • 2014 (xsd:gyear)
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  • 1862-5002 ()
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  • Cyberbullying und Empathie: affektive, kognitive und medienbasierte Empathie im Kontext von Cyberbullying im Kindes- und Jugendalter (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research, 9, 2014, 1, 23-37 (xsd:string)
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