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  • "Mittels einer exemplarischen Fotoanalyse einer Verpartnerungsfotografie werden in diesem Beitrag die vielschichtigen Bedeutungszuweisungen, die die Verpartnerungen durch die AkteurInnen in den Partnerschaften selbst erhalten, sowie die Praxis der Verpartnerung erarbeitet und diskutiert. Es wird davon ausgegangen, dass Verpartnerungen über weitaus weniger kulturell verankerte Bedeutungszuschreibungen seitens der Paare, aber auch seitens anderer gesellschaftlicher AkteurInnen, als jene der Hochzeit verfügen und somit die AkteurInnen selbst, innerhalb von Aushandlungen, diese Bedeutungszuschreibungen leisten. Dabei liegt es nahe, dass die eingetragene Lebenspartnerschaft als eheähnliches Institut gleichermaßen Reproduktionen und Neuaushandlungen der ehelichen Symboliken erfährt. Das fotografische Material, auf dem der Beitrag basiert, wird zum einen als wichtiges Element der Verpartnerungspraxis wahrgenommen. Zum anderen ist es in seiner Eigensinnigkeit besonders geeignet, vielschichtige und ambivalente Bedeutungszuschreibungen in einer Simultanität sichtbar zu machen." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2014 (xsd:gyear)
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  • 2196-4467 ()
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  • Verpartnerungen gleichgeschlechtlicher Paare: eine fotoanalytische Fallstudie (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 6, 2014, 2, 54-69 (xsd:string)
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