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  • 1986 wurden insgesamt 160 Stipendiaten des 2. bis 5. Studienjahres mit Fragebogen und standardisertem schriftlichem Interview zu ihren "Leistungsdispositionen", den fachlich-wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Aktivitäten befragt. Ferner wurden ihr Zeitbudget und ihre sozialen Beziehungen analysiert. Die Autoren kommen zu dem Ergebnis, daß der wesentliche Unterschied zwischen Stipendiaten und "Normal-Studenten" - nämlich überdurchschnittliche Studienleistungen - nicht in einer grundsätzlich anderen Persönlichkeitsstruktur liegt, sondern im "qualitativ höheren Entwicklungsniveau leistungsrelevanter Persönlichkeitsqualitäten". Daraus wird gefolgert, daß es "unter Beachtung der individuell-spezifischen Persönlichkeitsstruktur im Studium prinzipiell möglich (sei), alle Studenten zu persönlichen und gesellschaftlichen Höchstleistungen zu führen". (psz) (xsd:string)
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  • Persönlichkeitsstruktur hochleistungsfähiger Studenten: eine Analyse unter Karl-Marx- und Wilhelm-Pieck-Stipendiaten des Auszeichnungsjahrgangs 1986 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-401031 ()