PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Die Aktualität qualitativer Forschung und des Ansatzes der sozialen Repräsentationen wird im ersten Teil begründet. Einige Kennzeichen qualitativer Forschung werden diskutiert. Ausgewählte Studien, die soziale Repräsentationen mit qualitativen Methoden analysieren, werden kurz zusammengefaßt und im Lichte dieser Kennzeichen betrachtet. Im zweiten Teil wird das Konzept der retrospektiven Verankerung und die Verwendung von Erzählungen als empirischer Zugang zu sozialen Repräsentationen vorgeschlagen. Abschließend wird das episodische Interview als konkrete Umsetzung dieses Zugangs an einem Anwendungsbeispiel vorgestellt. (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 1998 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 1998 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:editor
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:isbn
  • 3-933151-20-1 ()
?:linksURN
?:location
is ?:mainEntity of
?:name
  • Zugänge zum Un-Vertrauten: qualitative Methoden in der Analyse sozialer Repräsentationen (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
  • in_proceedings (en)
?:publisher
?:sourceCollection
  • Sozialpsychologie der Kognition: soziale Repräsentationen, subjektive Theorien, soziale Einstellungen. Beiträge des 13. Hamburger Symposiums zur Methodologie der Sozialpsychologie (xsd:string)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Sozialpsychologie der Kognition: soziale Repräsentationen, subjektive Theorien, soziale Einstellungen. Beiträge des 13. Hamburger Symposiums zur Methodologie der Sozialpsychologie, Pabst, Lengerich, 1998, 48-74 (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-39901 ()