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  • "Der dynamische Professionalisierungsprozess in der Frühpädagogik soll eine Qualitätssteigerung der frühpädagogischen Arbeit erzeugen, aber auch das Berufsfeld aufwerten. Inzwischen reichen die möglichen Qualifikationsstufen von der Berufsfachschule bis zum universitären Master. Die Fragen für die Zukunft sind, welche Einflüsse dies auf die Geschlechterpräsenz in den frühpädagogischen Berufsfeldern hat, und ob die verschiedenen Qualifikationsniveaus zu einer geschlechterspezifischen Hierarchisierung führen. Die Studie liefert einen Gesamtüberblick zur Präsenz von Frauen und Männern in den verschiedenen Segmenten des frühpädagogischen Feldes. Weiterhin dominieren Frauen quantitativ auf allen Qualifikations- und Hierarchieebenen, allerdings schwanken die Anteile erheblich von 56 bis 97 Prozent. Besonders erstaunt, dass in der akademisierten Variante der frühpädagogischen Ausbildung der bisher ohnehin schon niedrige Männeranteil im beruflichen Ausbildungsbereich nochmals halbiert wird." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2013 (xsd:gyear)
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  • 2196-4467 ()
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  • Frauen und Männer in der Frühpädagogik: eine genderbezogene Bestandsaufnahme (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 5, 2013, 1, 129–137 (xsd:string)
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