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  • "Die Rolle eines Herrschers als Anführer und Schutzherr seiner Untertanen und oberste Instanz eines Systems aus Geben und Nehmen wird sehr häufig unter dem Begriff der Patronage zusammengefasst. Doch gerät dabei leicht außer Acht, dass Könige und Kaiser nicht selten auch eine oder mehrere Frauen an ihrer Seite hatten. Ob diese dem modernen Klischee der starken Frau, die hinter einem erfolgreichen Mann steht, entspricht, kann mit dem Begriff der Matronage als Pendant zur Patronage diskutiert werden. Dieser noch recht junge Ansatz bietet die Möglichkeit, Handlungsoptionen und Machträume von Herrscherfrauen, die in der Geschichtsforschung häufig vernachlässigt wurden, genauer zu erfassen. Diesem Forschungsanliegen haben sich die Referentinnen und Referenten der Tagung 'Matronage - Handlungsstrategien und soziale Netzwerke von Herrscherfrauen im Altertum in diachroner Perspektive' mit einer historischen Bandbreite gestellt." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 2196-4467 ()
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  • "Matronage - Handlungsstrategien und soziale Netzwerke von Herrscherfrauen im Altertum in diachroner Perspektive": Internationale Tagung vom 22.–24. März 2012 in Osnabrück (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 4, 2012, 2, 161–165 (xsd:string)
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