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  • "Der Beitrag stellt die Ergebnisse einer Studie zur Nahrungsmittelwerbung im Fernsehen vor. Der Datenkorpus umfasst 149 unterschiedliche Spots des Jahres 2009. Vor dem Hintergrund der These, dass sich in Werbebildern ästhetisch verdichtet geschlechterkulturelle Normalitätskonzepte manifestieren, wurde die Frage untersucht, wie Männlichkeiten und Weiblichkeiten in Werbebildern zum Essen und Trinken konstruiert werden. Hierzu wurden eine kategoriale Inhaltsanalyse und qualitative Analysen ausgewählter Spots durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Vergeschlechtlichung der Nahrungsmittel über eine komplexe symbolische „Gesamtgestalt“ organisiert wird. Hierzu gehören die räumlichen und sozialen Rahmungen, in denen das Produkt präsentiert wird, die Art und Weise, wie es konsumiert wird, und schließlich auch in erheblichem Umfang die Fantasien zu seinen Wirkungen und Merkmalen, mit denen es aufgeladen wird." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 2196-4467 ()
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  • Bilder zur Vergeschlechtlichung des Essens: Ergebnisse einer Untersuchung zur Nahrungsmittelwerbung im Fernsehen (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 4, 2012, 2, 48–65 (xsd:string)
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