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  • "In ihren Arbeiten stellt Stefanie Marr die Rolle der Frau in einer männlich dominierten Gesellschaft in Frage. Durch die Technik der Collage werden die Grenzen des Selbst und der Welt, die in den ursprünglichen Fotos vorgegeben sind, verändert oder ignoriert. Die Konstruktion des Selbst bedarf bei ihr der Serie. So ist jede einzelne Collage nur als Puzzleteil anzusehen. Lassen sich die Teile auch nicht widerspruchsfrei zusammenfügen, so erscheint in ihrer Gesamtbetrachtung eine Idee von dem Bild, das sie als Frau und Künstlerin von sich hat." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 2196-4467 ()
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  • 1 (xsd:string)
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  • "It's me I suppose" (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 4, 2012, 1, 24–31 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-395959 ()
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