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  • "Die politische Emanzipationskraft der in den 1960er und 1970er Jahren entwickelten femi nis tischen Kunst ist heute teilweise der Genderdebatte zum Opfer gefallen. Weiterhin notwendige feministische Arbeit wird vernachlässigt, feministische Kunst musealisiert und entpolitisiert. Außerdem führt die populäre Beschäftigung mit Genderfragen mit unter zur Vernachlässigung künstlerischer Fragen. Dabei bietet das „Neogeschlecht“ spannenden Stoff für künstlerische Selbstrepräsentation. Die Grenzen zwischen den Genres werden aufgelöst, auch die Grenzen zwischen realem Abbild und Wunschprojektion, klassischem Selbstporträt und gendersensitiver Selbstinterpretation verfl ießen." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 2196-4467 ()
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  • Zwischen Realität und Utopie: Geschlechterkonzepte und Selbstbilder in der zeitgenössischen bildenden Kunst (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 4, 2012, 1, 54–74 (xsd:string)
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