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  • "Der Beitrag geht Gestaltungsweisen langfristiger Care-Prozesse in privaten Haushalten im Rahmen des Wohlfahrtsregimes nach, um Bedingungen subjektorientierter Care-Praxen in Unterstützungsnetzen zu erfassen. Struktur- und handlungsbezogene Facetten des Doing Care werden anhand einer qualitativen Studie herausgearbeitet und in den Kontext der internationalen feministischen Care-Debatte gestellt. In den erfassten Praxisfeldern psychisch erkrankte, physisch beeinträchtigte und hilfebedürftige alte Menschen werden Bewältigungsmuster der AkteurInnen herausgearbeitet, die sich auf Thematisierungen des Unterstützungsbedarfs - Ortlosigkeit, körperliche Einschränkungen und Verlust von Eigenständigkeit - beziehen. Diese Thematisierungen sind als Dimensionen von Angewiesenheit zu verstehen, die deutlich machen, dass Care Achtsamkeit voraussetzt" (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2011 (xsd:gyear)
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  • 2011 (xsd:gyear)
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  • 2196-4467 ()
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  • Gestaltung von Care-Prozessen in individuellen Care-Netzen zwischen privaten Unterstützungen, sozialen Dienstleistungen und sozialstaatlicher Versorgung (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 3, 2011, 3, 39-54 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-395809 ()
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