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"Die Entpolitisierung, die im Kontext von Geschlechterpolitik häufig diagnostiziert wird, lässt sich differenzierter als eine Individualisierung des Politischen analysieren: Die Konstitution als politisches Subjekt erfolgt über das Modell einer individualisierten Akteurinnenschaft. Dies ist als hegemoniale Subjektivierungsform jedoch selbst ein Politikum und wirft die Frage nach alternativen Konzeptionen von Politik und ihren Subjekten auf. Am Beispiel der Diskurse über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie lässt sich aufzeigen, wie alternative Formierungen politischer Subjekte entwickelt werden könnten." (Autorenreferat)
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Die Politik der Individualität: zur hegemonietheoretischen Kritik aktueller geschlechterpolitischer Diskurse
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Zeitschriftenartikel
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In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 3, 2011, 2, 114-128
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