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  • "Seit nordamerikanische ÖkonomInnen in den 1990ern begannen, das 21. Jahrhundert euphorisch als 'pazifisches Jahrhundert' zu feiern, kennzeichnet ein auffällig prophetischer Utopianismus den Diskurs des 'Pacific Rim', dessen ideologische Konstruktion seit jeher von hegemonialen Repräsentationsstrategien des Westens bestimmt wird. Fast analog dazu tauchen in der nordamerikanischen fiktionalen Literatur um 2000 Texte auf, die diese diskursive Aneignung im Dienst des globalisierten Kapitalismus und dessen rassistische und sexistische Implikationen ausstellen und konterkarieren. Anhand eines close reading von Larissa Lais Roman Salt Fish Girl untersucht der Aufsatz die ästhetischen, politischen und ethischen Strategien dieser Literatur, die zugleich die Möglichkeit einer egalitären, posthumanistischen Subjektivität verhandelt." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2010 (xsd:gyear)
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  • 2196-4467 ()
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  • Pacific Trans-Formations: politische Ökonomie, Körper und Geschlecht in Larissa Lais Salt Fish Girl (2002) (xsd:string)
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  • In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 2, 2010, 3, 92-106 (xsd:string)
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