Property | Value |
?:about
|
|
?:abstract
|
-
"Die Geschlechterthematik wird seit den 1970er Jahren im liberalen Judentum in Nordamerika diskutiert. Es handelt sich dabei wahrscheinlich um die meist umstrittenen Debatten bezogen auf aktuelle jüdische Liturgie und Gottesdienst. Der vorliegende Beitrag diskutiert die besonderen Herausforderungen einer geschlechtergerechten Sprache in der jüdischen Reformliturgie innerhalb der letzten 20 Jahre. Er befasst sich mit einer inkludierenden Sprache, die sich auf die Gemeinde bezieht, maßgebliche weibliche Figuren hinzufügt, sich auf alte Rituale rückbesinnt und sie wieder annimmt, neue Rituale entwirft und geschlechtergerechte Metaphern für Gott findet. Dabei ist wohl die größte Herausforderung der ausgeprägte Bezug der hebräischen Sprache auf Geschlecht. Der Beitrag beschreibt die Parameter einer geschlechtergerechten Sprache in der jüdischen Liturgie, in der die Umgangssprache gleichzeitig auch heilige Sprache und Sprache des Gebets ist." (Autorenreferat)
(xsd:string)
|
?:contributor
|
|
?:dateModified
|
|
?:datePublished
|
|
?:duplicate
|
|
?:hasFulltext
|
|
is
?:hasPart
of
|
|
?:inLanguage
|
|
?:isPartOf
|
|
?:issn
|
|
?:issueNumber
|
|
?:linksURN
|
|
is
?:mainEntity
of
|
|
?:name
|
-
Frauen in der jüdischen Reformliturgie: das israelische Beispiel
(xsd:string)
|
?:provider
|
|
?:publicationType
|
-
Zeitschriftenartikel
(xsd:string)
-
journal_article
(en)
|
?:sourceInfo
|
-
GESIS-SSOAR
(xsd:string)
-
In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 2, 2010, 1, 65-80
(xsd:string)
|
rdf:type
|
|
?:url
|
|
?:urn
|
-
urn:nbn:de:0168-ssoar-393985
()
|
?:volumeNumber
|
|