PropertyValue
?:about
?:abstract
  • "Wie sind Religion und Politik miteinander verflochten und was sind die Folgen dieser Verflechtung? Wann wird die Religion zur Gefahr für Gleichberechtigung und Demokratie? Diesen Fragen ging die Konferenz "Religion Revisited" der Heinrich-Böll-Stiftung und des United Nations Research Institute for Social Development (UNRISD) im Juni 2009 in Berlin nach. Der Fokus der Konferenz lag darauf, die Stimmen der Religionen zu identifizieren und zu problematisieren. Wer redet im Namen der Religionen, wer setzt und wacht über ihre Grenzen, wer formt ihr normatives Rückgrat? Haben Frauen Zugang zu diesem Bereich der Gestaltung? Wenn nicht, wie ist Veränderung möglich? Obwohl Zwang von außen als Instrument ausgeschlossen bleibt, scheint das ausschließliche Vertrauen auf interne Reformen der religiösen Gemeinschaften die Kraft der Gewohnheit zu unterschätzen. Stattdessen sollten kritische Argumente zugänglich gemacht werden, neue Lesarten von Texten etc., um das Absolute des Gegebenen zu relativieren. Es bedarf einer Entnaturalisierung von tradiertem Verhalten, allerdings ohne dieses zu entwerten." (Autorenreferat) (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2010 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2010 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:isPartOf
?:issn
  • 2196-4467 ()
?:issueNumber
  • 1 (xsd:string)
?:linksURN
is ?:mainEntity of
?:name
  • Religion Revisited: Women's Rights and the Political Instrumentalisation of Religion ; Tagung vom 5.–6. Juni 2009 in Berlin (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 2, 2010, 1, 161–166 (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-393970 ()
?:volumeNumber
  • 2 (xsd:string)