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  • "Der Beitrag behandelt aus einer interaktionistischen Perspektive Prozesse transnationaler Vernetzung im Kontext juveniler Szenen. Am Beispiel zweier Graffiti-Crews wird dargestellt, wie sich trotz scheinbar vorhandener kultureller Barrieren relativ etablierte und auf Freiwilligkeit beruhende soziale Beziehungen entwickeln können. Dabei wird herausgearbeitet, dass soziale Unterschiede vor dem Hintergrund einer szenebezogenen Handlungsorientierung für die am sozialen Geschehen beteiligten Akteure an Bedeutung verlieren. Stattdessen erfolgt ein kontinuierlicher Erwerb sowie die Entwicklung vielfältiger interkultureller Kompetenzen, die als wichtige Ressourcen kooperativen Handelns zu deuten sind. Schlussendlich wird diskutiert, ob und in wie weit damit verbundene soziale Praxen als 'jugendkulturell' interpretiert werden können." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2011 (xsd:gyear)
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  • 1862-5002 ()
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  • Transnationale Vernetzung juveniler Szenen - eine exemplarische Auseinandersetzung mit Handlungspraxen involvierter Akteure (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research, 6, 2011, 4, 417-428 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-392692 ()
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