PropertyValue
?:about
?:abstract
  • "Der Zusammenhang von sozialen Bewegungen und künstlerischer Produktion scheint durch die Aufmerksamkeitsraster einer an Individuen und ihren Produkten interessierten Kunstgeschichte auf der einen und den mehr an Produktionsverhältnissen und kollektiven Organisations- und Kommunikationsformen ausgerichteten Sozialwissenschaften hindurchzurutschen. Da, wo er thematisiert wird, vor allem im Kontext poststrukturalistischen Ansätze, werden die feldinternen Positionierungen und die Kämpfe um deren Durchsetzung zu gering geschätzt. Zudem wird tendenziell vorausgesetzt, es gebe immer über das Kunstfeld hinausreichende Effekte. Der Text plädiert für eine Lesweise des Zusammenhangs von Kunstproduktion und sozialen Bewegungen, der dessen Effekte nicht als unmöglich, aber auch nicht als selbstverständlich begreift. Neue symbolische Setzungen in der Kunst und die Verschiebung von Wertmaßstäben basieren auf feldinternen Kämpfen einerseits, sind andererseits aber auch als 'cultural politics' zu begreifen, die auf der Ebene der gesellschaftlichen Symbolproduktion agieren." (Autorenreferat) (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2011 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2011 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:isPartOf
?:issn
  • 0170-0537 ()
?:issueNumber
  • 4 (xsd:string)
?:linksURN
is ?:mainEntity of
?:name
  • Kunstproduktion und soziale Bewegungen: zur Theorie eines vernachlässigten Zusammenhangs (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Psychologie und Gesellschaftskritik, 35, 2011, 4, 7-33 (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-390779 ()
?:volumeNumber
  • 35 (xsd:string)