PropertyValue
?:about
?:abstract
  • "Dem Begriff des funktionalen Analphabetismus wird nach einer mehrdimensionalen Kritik das Konzept der Literalität gegenübergestellt. In Bezug auf die Bedingungsfaktoren von Illiteralität soll insbesondere die Familie als informeller Bildungsort und als zentraler Ort der Transmission schriftkultureller Praxis beleuchtet werden. In der Folge wird diskutiert, welche Konsequenzen dies für die Gestaltung von Bildungsmaßnahmen haben kann. Dazu wird das Konzept der Family Literacy herangezogen. Diese generationenübergreifende Form der literalen Bildung könnte als Schlüsselstrategie bei der Förderung von Literalität angesehen werden. Abschließend werden einige zentrale Problemfelder bei der Entwicklung von Family Literacy-Maßnahmen skizziert." (Autorenreferat) (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2011 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2011 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:isPartOf
?:isbn
  • 978-3-89967-677-8 ()
?:issn
  • 0170-0537 ()
?:issueNumber
  • 3 (xsd:string)
?:linksURN
is ?:mainEntity of
?:name
  • Literalität - Familie - family literacy: die Transmission schriftkultureller Praxis und generationenübergreifende Bildungsprogramme als Schlüsselstrategie (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
?:reference
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Psychologie und Gesellschaftskritik, 35, 2011, 3, 53-77 (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-390760 ()
?:volumeNumber
  • 35 (xsd:string)