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  • "Inzidentelles und implizites Lernen spielen im Alltag eine wichtige Rolle. Dennoch finden sie in der Pädagogik und Pädagogischen Psychologie kaum Berücksichtigung. In der Auseinandersetzung mit dem Phänomen des beiläufigen und impliziten Lernens erfolgen zunächst eine begriffliche Klärung und die Darstellung einiger Befunde, auf die die Begrifflichkeit zurückgeht. Sodann beschäftigen wir uns mit der Rolle beiläufigen und impliziten Lernens in der kindlichen Entwicklung unter besonderer Berücksichtigung des Spiels. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Aufbau von Weltwissen und Ordnungsmustern, die Erwartungen künftiger Ereignisse erlauben. Schließlich werden aus evolutions- und kulturpsychologischer Sicht pädagogische Schlussfolgerungen für eine bessere Verzahnung von beiläufigem und implizitem Lernen mit intentionalem Lernen gezogen." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 1862-5002 ()
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  • Lernen en passant: Wie und warum Kinder spielend lernen (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research, 7, 2012, 4, 389-403 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-390184 ()
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