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  • "Dieser Beitrag beschäftigt sich damit, wie sich Wissen und Praktiken wandeln, wenn sie nationale und kulturelle Grenzen überschreiten. Sie ändern sich hier wie dort. Diese Wechselseitigkeit, so die These, ist ein Charakteristikum kultureller Kontaktzonen. Diese kulturellen Treffpunkte sind weniger durch Beständigkeit als durch ständigen Wandel charakterisiert. Zudem sind sie durch Heterogenität (statt durch Homogenität) und durch Hybridbildung (statt durch Reinheit) gekennzeichnet. In diesen Zontaktzonen kommt es immer zu Anleihen und Durchmischungen. Nie wird nur eine Seite von der anderen beeinflusst. All das zusammengenommen bildet, was Kulturen in Bewegung genannt wurde. Die Erforschung des Schicksals von Wissen und Praktiken in diesen kulturellen Kontaktzonen hilft uns zu verstehen, was in einer dynamischen Welt passiert, in der Ideen, Konstrukte, Praktiken und Menschen ständig in Bewegung sind. Beispielhaft geht es in diesem Beitrag um die Entwicklung von indigenen Psychologien in Indien und auf den Philippinen." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2010 (xsd:gyear)
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  • 0170-0537 ()
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  • Bedingungen der (Un)Möglichkeit: die Indigenisierung der Psychologie in Indien und auf den Philippinen (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Psychologie und Gesellschaftskritik, 34, 2010, 2, 113-132 (xsd:string)
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