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  • "Im Vergleich zu den 60er und 70er-Jahren haben die Spielräume für neue langfristige Projekte und Planungen stark abgenommen, und der optimistische Glaube, durch umfassende Strategien die Gemeindeentwicklung fördern und das Auftreten von Problemen verhindern zu können, hat sich verflüchtigt. Stattdessen hat überall eine defensive, reaktive “Reparaturmentalität” überhandgenommen, die wenig Raum für die Verwirklichung neuer Ideen bietet. Immer mehr werden die Gemeinden auch als “letzte Auffangstationen” für Problemfälle in Anspruch genommen, die durch das Versagen der überlokalen Institutionen entstanden sind." [Autorenreferat] (xsd:string)
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  • 1999 (xsd:gyear)
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  • Von der "projektiven" zur "reaktiven" Kommunalpolitik (xsd:string)
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  • Arbeitspapier (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-387252 ()