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"In diesem Aufsatz setzen wir uns mit moderner Hilfe auseinander und stellen ihr postmodern ausgerichtete Hilfe gegenüber. Dabei zeigen wir, wie unterwerfungsskeptische, dekonstruktive Verfahrungsweisen, anti-dichotomes Denken und subjektives Einfühlungsvermögen den Boden für postmoderne Hilfe bereiten. Es soll in dem Artikel dargelegt werden, dass es bei der Gewährung von Hilfe von großer Bedeutung ist, den professionellen Blick auf das Subjektive, Lebensweltliche, auf die Befindlichkeit des anderen Menschen, der als Experte seiner Erfahrungswelt gewürdigt wird, zu richten. Dabei sind die Narrative der einzelnen Menschen von besonderer Signifikanz." (Autorenreferat)
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