PropertyValue
?:about
?:abstract
  • "Der Beitrag analysiert den Politikprozess zur Einführung des Elterngeldes. Dargelegt wird, welche Akteure, Parteien und Wissenschaftler die Einführung des Elterngeldes vorantrieben. Von einem wirklichen Paradigmenwechsel kann jedoch nicht die Rede sein: nicht nur, dass das einkommensabhängige Elterngeld in Westdeutschland verspätet eingeführt wurde; auch der Ausbau der öffentlichen Kinderbetreuung für unter 3-Jährige stockt. Das neu eingeführte Betreuungsgeld stellt aufgrund seiner geringen Höhe keinen Ausgleich der Opportunitätskosten. Der Beitrag diskutiert anschließend die Elterngeldstatistik und die Geburtenstatistik. Ein angemessenes Elterngeld beziehen vorrangig über 30-jährige Mütter sowie Frauen, die ihr erstes Kind bekommen. Die Geburtenrate stagniert bei 1,4 Kindern pro Frau, der Anteil der Spätgebärenden steigt." (Autorenreferat) (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2013 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2013 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:isPartOf
?:issn
  • 1437-2940 ()
?:issueNumber
  • 2 (xsd:string)
?:linksURN
is ?:mainEntity of
?:name
  • Der "Paradigmenwechsel" zur Einführung des Elterngeldes und seine Fehlkonstruktionen (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Zeitschrift für Familienforschung, 25, 2013, 2, 173-192 (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-386655 ()
?:volumeNumber
  • 25 (xsd:string)