"Die Universität gilt üblicherweise als Ort der Pflicht, aber sie ist auch ein Ort des Wünschens. Deshalb gibt es in der Geschichte der Universität immer auch Utopien der Bildung. Der Text konfrontiert die humanistische Universitätsutopie mit der gegenwärtigen Realität der Universität, um ihre Misere zu verdeutlichen. Er thematisiert das Schicksal der Psychoanalyse an der Universität und weist mit ihrer Hilfe auf das Widerstandspotenzial hin, das in der Macht des Wünschens enthalten ist." (Autorenreferat)
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