"Wie kein anderer Psychologe hat sich Peter Brückner seit den 60er Jahren bis zu seinem frühen Tod Anfang der 80er Jahre mit den verschiedenen linken Emanzipationsbewegungen auseinandergesetzt und kritisch-solidarisch nach ihren Bedingungen, Potentialen und problematischen Zügen gefragt. Der Beitrag stellt Brückners Verständnis einer politischen Psychologie als kritisches kollektives Emanzipationsprojekt dar und versucht zu zeigen, welches Potenzial in ihm für eine Analyse auch der aktuellen studentischen Proteste steckt." (Autorenreferat)
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