PropertyValue
?:about
?:abstract
  • "Der Beitrag argumentiert, dass Pierre Bourdieus Soziologie sich jenseits der Unterscheidung zwischen Struktur- und Handlungstheorien im Spektrum der Alltagstheorien verorten lässt. Gezeigt wird, wie auf sozialtheoretischer Ebene insbesondere das Konzept 'sozialer Felder' dazu dienen kann, die soziale Lebenswelt des Alltags als Ordnungszusammenhang zu verstehen, der durch ein starkes Eigengewicht feldspezifischer Institutionen geprägt ist. Mit Blick auf den gesellschaftstheoretischen Gehalt der Feldtheorie erweist sich das Feld der Hilfe als Testfall, anhand dessen eine Revision der allgemeinen Feldtheorie vorgeschlagen wird: Statt die Autonomie sozialer Felder über den Grad der Professionalisierung zu bestimmen, ist nach dem Beitrag von Laien zur Institutionalisierung der Felder zu fragen. Für die empirische Analyse erweist sich zudem eine Kombination mit Anselm Strauss' Soziologie sozialer Welten als fruchtbar." (Autorenreferat) (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2012 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2012 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:isPartOf
?:issn
  • 1013-1469 ()
?:issueNumber
  • 1 (xsd:string)
?:linksURN
is ?:mainEntity of
?:name
  • Das Eigengewicht der Institutionen und die Zentralität der Laien: Anmerkungen zur Feldtheorie Pierre Bourdieus (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: SWS-Rundschau, 52, 2012, 1, 92-108 (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-381904 ()
?:volumeNumber
  • 52 (xsd:string)