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  • "Die Morbiditätsorientierung innerhalb des Vergütungskontextes dient als geeignete Bestimmungsgröße für die Höhe der anzusetzenden Honorierung ärztlicher Leistungen. Berücksichtigung bei der Kalkulation der Versorgungskosten einer Versichertenklientel (panel) finden bisher nur die durchschnittlichen Leistungskosten und nicht die heterogene Inanspruchnahme der Individuen innerhalb einer Teilpopulation. Die Zielsetzung der Risikoadjustierung darin, die erwartete Inanspruchnahme und Versorgungskosten zukünftiger Perioden anhand der Morbiditätsstruktur zu prognostizieren. Die Risikofaktoren (risk factors) können auf Basis unterschiedlicher Informationsquellen identifiziert werden: demographische Daten (Alter und Geschlecht), Patientendaten der Inanspruchnahme, Survey-Daten aus Versichertenbefragungen und Diagnosen aus Leistungsdaten. Die Methode des Risk Adjustments dient unter anderem der Bildung morbiditätsorientierter Kopfpauschalen. Eine risikoadjustierte Vergütung soll sicherstellen, dass die Vergütung ungefähr den tatsächlichen, aus der Morbidität einer Population resultierenden Kosten entspricht." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2006 (xsd:gyear)
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  • de (xsd:string)
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  • 1862-4871 ()
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  • Integrierte Versorgung: Risikoadjustierung (xsd:string)
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  • Arbeitspapier (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-379374 ()
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