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  • "Die heutigen großen Web-Plattformen erscheinen auf den ersten Blick verlockend: Kostenlos führt uns Google selbst zu den entlegensten Informationssphären; Wikipedia gibt uns schnelle, leichte und bemerkenswert akkurate und umfangreiche Antworten zu fast jedem erdenklichen Thema; Facebook hilft uns, mit Personen in Verbindung zu bleiben, die für uns relevant sind. Doch in den letzten Jahren hat das Hochglanzimage der frühen dot.com-Ära mehr und mehr Kratzer bekommen. Ob Facebooks fragwürde Datenpolitik, legale Kontroversen rund um Google oder zurückgehende Partizipation in der Wikipedia - die Liste der Probleme ist lang. Dennoch bleiben die großen Internet-Player weiterhin außerordentlich populär und prägen unsere Erfahrung mit dem Netz. Trotz aller Probleme und Kritik wurde ihre Dominanz und Omnipräsenz bislang nicht entscheidend in Frage gestellt. Dabei haben sich Internetnutzer an einen konstanten faktischen Beta-Status fortlaufend modifizierter Plattformen gewöhnt. In diesem Beitrag diskutieren wir anhand von konkreten Fallstudien, wie sich eine 'Beta-Gesellschaft' auf den Bereich der Wissenschaftskommunikation auswirkt." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • Cyberscience 2.0: Wissenschaftskommunikation in der Beta-Gesellschaft (xsd:string)
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  • In: kommunikation @ gesellschaft, 15, 2014, Sonderausgabe, 26 (xsd:string)
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