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  • "Obwohl der Übergang in die Elternschaft als Ergebnis einer sozialen Interaktion und damit als Ergebnis eines Entscheidungsprozesses zwischen zwei Individuen im Kontext einer Partnerschaft verstanden werden kann, existieren bisher kaum gesicherte Forschungserkenntnisse auf der Paarebene. Dieses betrifft erstens die relative Bedeutsamkeit der Kinderwünsche bzw. Dispositionen beider Partner für die generative Entscheidung, zweitens die wechselseitige Beeinflussung beider Partner im Entscheidungsprozess und drittens die Relevanz der biographischen Kontexte beider Partner für die eigene Disposition sowie für die des Partners. Im Folgenden wird ein nicht-lineares simultanes Probit-Modell vorgestellt, mit dem die relativen Effekte im innerpartnerschaftlichen Entscheidungsprozess zur Familiengründung geschätzt werden können. Als Datengrundlage dient das Bamberger Ehepaar-Panel. Die Ergebnisse des Modells zeigen einen gleichwertigen Einfluss der Dispositionen beider Partner auf die Entscheidung, jedoch ungleiche Gewichte der Partner im Interaktions- bzw. Annäherungsprozess." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2011 (xsd:gyear)
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  • 1437-2940 ()
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  • Entscheidungsprozess zur Familiengründung in Partnerschaften (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Zeitschrift für Familienforschung, 23, 2011, 1 (xsd:string)
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