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"Der Beitrag schlägt eine neue Perspektive auf die empirische Sozialforschung
aus Sicht der Performativitätstheorie und der französischen Epistemologie vor. Die Methoden und
Methodologien der empirischen Sozialforschung sind demnach konstitutiv nicht nur für die soziologische
Konstruktion des Gegenstandes, sondern für die Soziologie selbst als wissenschaftliche
Disziplin. Forschungsmethoden und Techniken sind sozio-kognitive Schemata des Faches geworden
und seit den 1960er Jahren formiert die Ausbildung in der empirischen Sozialforschung einen
disziplinären empirischen Habitus. In dem Beitrag wird eine weitere sozialhistorische Perspektive
auf die Ko-Konstruktion moderner Gesellschaften durch die Praxis der empirischen Sozialforschung
skizziert. Sozialwissenschaftliche Gesellschaftsmodelle und soziologische Analysekategorien
reichen über die Institutionen der Sozialforschung in die Gesellschaft hinein und prägen dort
die sozialen Repräsentationsformen und damit die gesamtgesellschaftliche Sozio-Kognition mit." [Autorenreferat]
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Die Performativität der Sozialforschung: Sozialforschung als Sozio-Epistemologie
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Arbeitspapier
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