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  • Gut eineinhalb Jahre nach dem Irak-Krieg hat sich in den USA die wissenschaftliche Debatte über die amerikanische Politik der Demokratieförderung intensiviert. Dabei gibt die instabile Lage im Nachkriegs-Irak Anlaß, die Politik von Präsident George W. Bush kritisch zu beleuchten und nach der grundsätzlichen Legitimität amerikanischer Politik zu fragen. Zugleich wird darüber diskutiert, welche außenpolitische Strategie die Bush-Administration in ihrer zweiten Amtszeit verfolgen wird und verfolgen sollte - eine Diskussion, die nicht ohne Konsequenzen für das transatlantische Verhältnis bleiben wird. (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2005 (xsd:gyear)
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  • Demokratieförderung und die Legitimität amerikanischer Außenpolitik: aus amerikanischen Fachzeitschriften, 2. Halbjahr 2004 (xsd:string)
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  • Arbeitspapier (xsd:string)
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  • 03/2005 (xsd:string)