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  • "Ziel dieses Papers ist die empirische Prüfung einer Theorie des Zugangs, in der untersucht wird, welche Logik hinter dem anscheinenden Ad-hoc-Lobbying-Verhalten bei Vertretern von Wirtschaftsinteressen im Mehrebenensystem der EU steckt. Auf der Basis des zugrunde gelegten theoretischen Rahmens wird erläutert, wie verschiedene Organisationsformen der Vertretung von Wirtschaftsinteressen (Unternehmen, Verbände, Beratungsfirmen) Zugang zur Europäischen Kommission, zum Europäischen Parlament und zum Ministerrat finden. Anhand einer Theorie von Angebot und Nachfrage von Zugangsgütern ('access goods') wird herausgearbeitet, inwieweit diese Interessensvertreter Zugang zu den genannten Institutionen erhalten. Zugangsgüter betreffen Informationen, die für den Entscheidungsprozess der EU wesentlich sind. Um Zugang zu einer EU-Institution zu erhalten, müssen die Interessensvertreter die von der jeweiligen Institution nachgefragten Zugangsgüter liefern. Den Abschluß des Discussion Papers bildet eine Reihe von Hypothesen darüber, wie der Zugang der genannten Organisationsformen erfolgt. Die Hypothesen werden im Rahmen einer umfassenden empirischen Untersuchung des EU-Finanzdienstleistungssektors analysiert und auf der Grundlage von 126 explorativen und halbstrukturierten Interviews für die drei EU-Institutionen überprüft." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2002 (xsd:gyear)
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  • 1864-4325 ()
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  • A comparative study of business lobbying in the European Parliament, the European Commission and the Council of Ministers (xsd:string)
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  • Arbeitspapier (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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