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  • "Die Bevölkerung der Städte besonders in den Entwicklungs- und Schwellenländern wächst rapide. Die ZuzüglerInnen erhoffen sich durch die Nähe zu den geballten wirtschaftlichen und sozialen Ressourcen der Metropolen meist eine Verbesserung ihres Lebensstandards und nehmen so auch die Ansiedlung in umweltspezifischen Hochrisikoräumen in Kauf. Durch die Ausweitung von Extremwetterereignissen und den Anstieg des Meeresspiegels werden die Risiken zukünftig weiter steigen. Das Resultat: Immer mehr Menschen leben in immer gefährlicheren Räumen. Doch wie werden die den Räumen immanenten Risiken tatsächlich wahrgenommen? Selbst katastrophale Ereignisse scheinen den Zuzug nicht beeinflussen zu können. Untersuchungen in Accra/Ghana haben nun gezeigt, dass die ständige Konfrontation mit einer Vielzahl von Risiken letztlich dazu führt, dass auch Extremereignisse kaum noch als solche wahrgenommen bzw. in Erinnerung behalten werden, was der Anpassung an solche Risiken fundamental im Wege steht." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2011 (xsd:gyear)
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  • 2011 (xsd:gyear)
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  • 1013-1469 ()
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  • Vom Alltagsrisiko zur Katastrophe: die Veränderung von Naturrisiken und deren Wahrnehmung am Beispiel Accra/Ghana (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: SWS-Rundschau, 51, 2011, 3, 349-366 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-358560 ()
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