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  • "In diesem Beitrag reflektieren die Autoren ihre Erfahrungen, die sie im Rahmen eines Fotografie-Workshops mit Jugendlichen aus Armenvierteln gewonnen haben. Für einen Workshop haben sie sich entschieden, da uns alternative (d.h. nicht per se sprachbasierte) Ausdrucksformen wesentlich waren, um auch sensitive Erlebensebenen der Jugendlichen in die Untersuchung einbeziehen zu können. Die Entscheidung für einen Fotografie-Workshop fiel, da die Matrialität von Bildern einen Zugang zum 'skopischen Regime' erlaubt, d.h. zu der Art und Weise, wie der zeitgenössische Kapitalismus visuelle Wahrnehmung zurichtet', wobei wir visuelle Wahrnehmung als alltäglich, temporär und unvollständig reguliert fassen. Der Artikel beginnt mit theoretischen Überlegungen zur Umsetzungsstrategie und zu deren Ergebnis, der Fotografie, als Objekt spezifischer Ausdrucksformen. Danach skizzieren sie ihren Deutungsansatz vor dem Hintergrund der Arbeiten von Adrian Scribano, Roland Barthes und John Berger. Am Ende stellen die Autoren die Ergebnisse der Untersuchung vor mit Blick auf Räumlichkeit, Mobilität und Sensitivität, wie sie durch die Fotografien evoziert wurden." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2013 (xsd:gyear)
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  • 1438-5627 ()
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  • Expresividades de la imagen: régimen escópico, espacialidad y sensibilidades (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 14, 2013, 1, 25 (xsd:string)
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