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  • Ziel der Untersuchung ist es, einen Beitrag zum Verständnis der impliziten normativen Vorbilder der Familie in den internationalen und regionalen Instrumente des Menschenrechtsschutzes zu leisten. Alle Afrikanische Staaten (nur Somalia stellt eine Ausnahme dar) haben die UNO-Konvention zum Schutz der Rechte der Kinder vom 1989 unterzeichnet, drei Viertel der Afrikanischen Staaten akzeptieren die Afrikanische Charta der Rechte und des Wohlergehens der Kinder vom 1990. Dadurch haben sich diese Staaten verpflichtet, die Implementierung dieser Vereinbarungen finanziell und organisatorisch zu unterstützen. Beide Dokumente betonen die Wichtigkeit der Familie hinsichtlich des Schutzes der Rechte und der Interessen von Kindern. In der Studie wird untersucht, welche normative Vorstellungen bezüglich der Familie diesen Dokumenten zugrunde liegen und wie der Schutz der Familie einerseits und die individuellen Rechte der Familienmitglieder, insbesondere der Kinder, andererseits vereinbart werden. (ICFÜbers) (xsd:string)
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  • 2007 (xsd:gyear)
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  • 0002-0397 ()
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  • Normative Familienbilder für Afrika: das UN-Übereinkommen und die Afrikanische Charta über die Rechte des Kindes (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Afrika Spectrum, 42, 2007, 2, 275-300 (xsd:string)
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