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In den Siedlungen der Region Fee im Nordosten der Republik Benin ist die Pflege der Kinder nicht durch ihre biologischen Eltern, sondern durch Verwandte wie Großmütter, Tanten und Onkel, eine verbreitete soziale Praxis. Bedingt durch den sozialen und ökonomischen Wandel in der Region befindet sich heutzutage die 'traditionelle' Form der Kinderpflege in einer Phase radikaler Veränderungen. Indikatoren dafür sind sowohl die Reduktion der Anzahl der 'traditionellen' Muster der Kinderpflege als auch die Entstehung und die Verbreitung neuer Formen, die mit der Vermehrung von normativen Konzepten bezüglich des 'Verschenkens der Kinder' und deren Unterstützung einher gehen. Diese Tendenzen implizieren ein großes Konfliktpotential. In der Studie werden die Aspekte des Wandels dieser sozialen Institution in der ruralen Umgebung seit dem Ende des 19. Jahrhunderts bis heute sowie die Ursachen dieser Entwicklungen untersucht. (ICFÜbers)
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Yakubas neues Leben: zum Wandel der Kindspflegschaftspraxis bei den ländlichen Fée (Mokollé) in Nordbenin
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In: Afrika Spectrum, 42, 2007, 2, 219-249
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