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  • "Das Betriebsverfassungsgesetz von 1972 wird aus der Sicht der Arbeitgeberseite und des Betriebsrates der Schering AG, einem deutschen pharmazeutischen Unternehmen mit mehr als 130 Tochtergesellschaften weltweit, analysiert und beurteilt. Es besteht eine grundlegende Einigkeit, daß sich das Prinzip der Betriebspartnerschaft in den meisten deutschen Betrieben bewährt hat. Vor- und Nachteile des Gesetzes werden an verschiedenen Beispielen aufgezeigt. Die zentralistische und gremienbetonte Struktur der deutschen Betriebsverfassung hat zu einer starken Zentralisierung des Personalwesens geführt. In Zukunft wird es verstärkt notwendig, Regelungskompetenz -auch in betriebsverfassungsrechtlichen Fragen- auf die betrieblichen Einheiten zurückzuverlagern. Die zunehmende Gobalisierung der Unternehmen hat zu neuen Informationsbedürfnissen der Mitarbeiter geführt. Hier hat die Entwicklung des europäischen Betriebsrats eine wichtige Funktion übernommen. Gezeigt wird seine Entstehung, Ausgestaltung und Arbeitsweise bei Schering." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 1997 (xsd:gyear)
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  • 0943-2779 ()
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  • Die Praxis des Betriebsverfassungsgesetzes in einem pharmazeutischen Unternehmen: Berichte und Betrachtungen von Personalleitung und Betriebsratsvorsitzenden (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, 4, 1997, 3, 241-258 (xsd:string)
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