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  • "Den Ausgangspunkt unserer Diskussion bilden zwei Forschungsprojekte: das eine zu den familiären, sozialen und politischen Rollen von Frauen in Algerien, die aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Zusammenhängen stammen, und das andere zur Übertragung von Erziehungspraktiken in - in Frankreich und Deutschland lebenden - Familien, die aus Marokko stammen. Im Anschluss an eine Reflexion über den Prozess der Einsozialisation in Forschung und darüber, wie in diesem Zusammenhang die Hinwendung zur sozialanthopologischen Forschung in einem anderen Land zustande kommen kann, befassen wir uns mit methodologischen und theoretischen Implikationen von Feldforschung im Ausland. Wir betrachten die Auswirkungen dieses Ansatzes auf die Beziehung zwischen Interviewerin und Informantin und die Folgen für die Theoriebildung, außerdem geht es uns darum, wie der sozialanthropologische Ansatz biographische Interviews ergänzen und Phänomene sozialer Schichtung aufdecken kann. Der Aufsatz zeigt, dass sozialanthropologische Forschung im Ausland sich besonders gut dafür eignet, Phänomene der transnationalen Migration zu untersuchen und eine Perspektive zu verfolgen, die das 'Hier' mit dem 'Dort' verbindet." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2010 (xsd:gyear)
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  • 1438-8324 ()
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  • Conducting field research abroad: a socioanthropological approach (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11, 2010, 2, 265–278 (xsd:string)
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