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  • "Die Einsozialisation in die Biographieforschung wird von den Autorinnen als Einübung in Formen und Formate wissenschaftlicher Kommunikation, als ein Prozess unter dem Einfluss unterschiedlicher Dynamiken diskutiert. Während im informellen Rahmen der Gespräche unter Studierenden noch Selbstverständlichkeiten hinterfragt und Vorbehalte formuliert werden, im Forschungstagebuch und bisweilen auch in Beratungsgesprächen Fragen und Widersprüchlichkeiten Raum finden, werden Unsicherheiten und Unklarheiten im Verlauf der Qualifizierung und dementsprechender schriftlicher Formate und Konventionen zunehmend ausgeblendet. Um die Effekte und Wirkung der Versprachlichung, insbesondere der Verschriftlichung auch auf den eigenen Text wenigstens anzudeuten, entschlossen sich die Autorinnen zu einer Darstellungsform, die die Geschichte des vorliegenden Textes abbildet, der sich aus drei Abschnitten in Perspektive und Stil der jeweiligen Autorin zusammensetzt: der ursprüngliche Vortragstext wurde lediglich durch eine Leseanleitung gerahmt und nach einer Peer Review mit Endnoten versehen." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2010 (xsd:gyear)
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  • 1438-8324 ()
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  • Dahinter, daneben, darüber hinaus: abseits im Fokus der Europäischen Ethnologie (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11, 2010, 2, 249–265 (xsd:string)
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