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  • Der Artikel ist das Ergebnis eines integrativen Unterrichts an Oberschulen, bei dem Fächer zusammen unterrichtet werden, die sich normalerweise nicht unbedingt entsprechen bzw. die nicht unbedingt zusammenpassen: z. B. Mathematik und Geschichte. Als Unterrichtsziel wird angegeben, neben speziellem Unterricht in den jeweiligen Fächern eine solide Allgemeinbildung zu vermitteln. Hierzu bietet die quantitative historische Forschung eine Möglichkeit der Anwendung. Eine Hypothese von A. Wandruszka wird betrachtet: Diejenigen Gebiete Österreichs, in denen die Protestanten während der Periode der Gegenreformation am meisten gelitten haben, waren auch die Gebiete, in denen während der österreichischen Nazi-Putsch im Juli 1934 hauptsächlich gekämpft wurde. Bei der Sammlung von Fakten und Charakteristika religiöser Aktivitäten im 18. Jahrhundert und politischen Verhaltens in den Jahren 1930 werden die ökologische Korrelation und die multiple Regression benutzt, um die These von Wandruszka zu testen. Das Ergebnis heißt: Auf den Gebieten der Nachforschung wird diese Hypothese nicht zurückgewiesen. (KWübers.) (xsd:string)
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  • 1982 (xsd:gyear)
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  • 1982 (xsd:gyear)
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  • 10.12759/hsr.7.1982.1.27-42 ()
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  • 0172-6404 ()
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  • Relationships between the main areas of resistance during the Counter-Reformation and the Nazi Putsch in July 1934 in Upper Austria (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Historical Social Research, 7, 1982, 1, 27-42 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-35312 ()
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