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  • "Kompakte Siedlungskörper sind eine Voraussetzung für Energieeffizienz im Siedlungswesen. Gegenüber Energie-Einsparmaßnahmen im häuslichen Bereich wird dieser Aspekt bisher nur wenig beachtet. Die Siedlungsentwicklung der letzten Jahrzehnte führte zu einer anhaltenden Auflösung der kompakten Siedlungskörper, vielerorts bei gleichzeitiger Entdichtung durch den demographischen Wandel. Dabei könnten durch die Innenentwicklung kompakte Siedlungskörper erhalten und die bestehende Infrastruktur ohne neuen Flächenverbrauch effizienter genutzt werden. Maßnahmen der Innenentwicklung müssen allerdings im Sinne einer 'doppelten Innenentwicklung' mit Maßnahmen der Wohnumfeldverbesserung, Entsiegelung und Durchgrünung von Straßenräumen einhergehen, um den Erwärmungseffekt von Siedlungskörpern in sommerlichen Hitzeperioden zu verringern. Ergänzend müssten Städte und Gemeinden den Erhalt und Ausbau von Frischluftschneisen und siedlungsnahen Freiräumen zur Verbesserung der Luftzirkulation konsequenter umsetzen." (Autorenreferat) (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2013 (xsd:gyear)
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  • 2013 (xsd:gyear)
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  • de (xsd:string)
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  • 978-3-88838-383-0 ()
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  • 2193-1283 ()
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  • Klimarelevanz von Siedlungsstrukturen (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
  • in_proceedings (en)
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  • Klimawandel und Nutzung von regenerativen Energien als Herausforderungen für die Raumordnung (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Klimawandel und Nutzung von regenerativen Energien als Herausforderungen für die Raumordnung, Verl. d. ARL, Hannover, 2013, 87-88 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0156-3830056 ()
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